Aktivitäten 2017

Chanukka

Foto: Malin Kundi

 

 

Liebe Freundinnen und Freunde,

 

wir laden herzlich zu einer Chanukka-Feier am Montag, dem 18. Dezember 2017 um 19 Uhr in das Café Deer, Merseburger Str. 8, 10823 Berlin ein!

 

 

 

 

 

 

Gemeinsam mit Kantorin Esther Hirsch werden wir die Lichter zünden. Anschließend wird Rabbinerin Ulrike Offenberg über Chanukka aus feministischer Perspektive sprechen. Danach möchten wir uns gern im Gespräch mit Euch/Ihnen über die Gestaltung eines vielfältigen jüdisches Leben in Berlin austauschen und auch darüber diskutieren, wo wir beim Thema Gleichberechtigung aktuell stehen und welche Ziele wir erreichen wollen.

 

Wir heißen alle interessierten Frauen und Männer willkommen!

Für Getränke und Snacks ist gesorgt. Der Eintritt ist frei.

 

 

Pluralisierung ist eine Chance und Herausforderung an die jüdische Gemeinschaft, die institutionell eher hierarchisch organisiert ist. Gerade die vielen Initiativen und Bewegungen außerhalb der etablierten jüdischen Gemeinschaft (zu denen auch Bet Debora gehört) sind ein wichtiger Motor für den noch immer andauernden Erneuerungs- und Konsolidierungsprozess jüdischen Lebens nach Zweitem Weltkrieg, Schoa und Fall des Eisernen Vorhangs. Wie könnte die Arbeit von solchen Initiativen und Organisationen, die vor allem ehrenamtlich und mit sehr begrenzten Mitteln Wichtiges leisten, mehr Anerkennung und Förderung erhalten? Wie können sie ihre Vorstellungen und Ideen von einem modernen Judentum (z. B. Gendergerechtigkeit) in die jüdische Gemeinschaft, aber auch in die Gesamtgesellschaft, besser einbringen?

 

Esther Hirsch ist Journalistin und Kantorin der Synagogengemeinde Sukkat Schalom

Ulrike Offenberg ist Historikerin und Rabbinerin bei der Jüdischen Gemeinde Hameln

 

 

Verkehrsverbindung: U7 (Kleistpark), S1 (Julius-Leber-Brücke)

 

 

 

 

 

Gefördert von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung – Geschäftsstelle Gleichstellung

 

 

 

Kulinarischer Dialog

am Sonntag, dem 5. November 2017
um 15 Uhr (in englischer Sprache)

 

Ort: Moabiter Ratschlag e. V., Geschäftsstelle im Stadtschloss Moabit Nachbarschaftshaus, Rostocker Straße 32, 10553 Berlin

 

 

 

 

 

mit der Kolumnistin, Schriftstellerin und Gourmetköchin Sibel Pinto (Istanbul, Paris), die sich schon seit vielen Jahren den Traditionen der türkisch-sefardischen Küche widmet. Die Jüdinnen und Juden, die 1492 von der iberischen Halbinsel vertrieben wurden und sich im Osmanischen Reich ansiedelten, brachten eine von ihrem spanischen Erbe geprägte Esskultur mit sich. Heute halten sie eine häusliche Kochkultur am Leben, die sich durch gesunde, einfache und bunte Gerichte, beeinflusst von den geografischen Bedingungen des mediterranen Raums, auszeichnet.

Sibel Pinto wird ihr Projekt Kashkarikas vorstellen, mit dem sie am Beispiel der sefardischen Küche ein Bewusstsein für die nachhaltige Zubereitung von Speisen schaffen möchte. Anschließend lädt sie zu einer Verkostung ihrer Spezialitäten ein.

 

Hier kann für Action Kashkarikas gespendet werden!

 

Die Veranstaltung wird von Lava und Bashar musikalisch mit Oud und orientalischen Liedern begleitet.

 

 

Sibel Pinto, geboren in Istanbul als Kind einer jüdisch-sefardischen Familie, ist Gründerin von Kashkarikas. Nach einem Studium der Betriebswirtschaft an der renommierten Bosporus-Universität in Istanbul hat sie in Frankreich an der Université Inter-Âges de Versailles und später an der Université de Reims Champagne-Ardenne ihr Wissen über Gastronomie vertieft. Sie ist Verfasserin des mit mehreren Preisen ausgezeichneten Kochbuches „The Evolution of the Sephardic Cuisine in Turkey. Five Hundred Years of Survial. Documentation on turkish sephardic cuisine heritage“ (2010).

 

Zur Deckung der Kosten für das Essen bitten wir um 7 € pro Person.
Wir bitten um Anmeldung bis zum 2. November 2017 ausschließlich unter bet.debora@gmail.com oder talin.bahcivanoglu@berlin.de

 

 

 

Verkehrsverbindung: S41 und S42 Beusselstraße; Bus 106, 123, TXL Beusselstraße; U9 Birkenstraße

 

 

Gefördert von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung – Geschäftsstelle Gleichstellung

 

 

Wir danken Talin Bahcivanoglu für die Unterstützung!

 

 

Die Bundestagswahl 2017 aus jüdischer Frauenperspektive

Wir laden herzlich zu einer Podiumsdiskussion am Dienstag, dem 5. September 2017 um 19 Uhr ein.

 

Ort: Veranstaltungsraum des Zentralrats der Juden in Deutschland, Johannisstrasse 5-6, 6. Etage, 10115 Berlin

 

Wir heißen alle interessierten Frauen und Männer herzlich willkommen!

Für Getränke und Snacks ist gesorgt. Der Eintritt ist frei.

 

Wir bitten um Anmeldung bis 3. September unter bet.debora@gmail.com

 

mit: Halina Bendkowski, Nikoline Hansen, Sergey Lagodinsky, Petra Somberg-Romanski, Lala Süsskind, N. N. (JSUD)

Moderation: Esther Hirsch

 

 

Das Judentum gibt zahlreiche Impulse, die für ein verantwortungsethisches, bürgerschaftliches Engagement sprechen: So lautet einer der zentralen Imperative „Tikkun olam“ (Die Welt reparieren), auch enthält die hebräische Bibel zahlreiche sozialpolitische Ideen. Jüdinnen und Juden haben sich in Deutschland schon im 19. Jahrhundert auf vielfältige Weise in das politische Geschehen eingemischt: sei es in den Parteien oder der Frauenbewegung. Über ihr heutiges Engagement in der Politik, ihre Hoffnungen und Ziele wollen wir mit jüdischen Politiker_innen und Aktivist_innen, die ein breites politisches Spektrum repräsentieren, debattieren.

 

Wie schätzen Jüdinnen und Juden, die in Parteien und der Zivilgesellschaft aktiv sind, die gegenwärtige gesellschaftliche Situation ein? Welche Aufgaben und Ziele sehen sie für die Zukunft? Wie setzten sie sich mit Antisemitismus, Rassismus und Frauenfeindlichkeit auseinander? Welche Vorstellungen haben sie von einer Gesellschaft, in der Vielfalt gelebt wird? Welche Rolle spielen Fragen der Gleichberechtigung von Frauen in ihrem Engagement? Werden jüdische (Frauen-) Stimmen von der Öffentlichkeit überhaupt wahrgenommen? Müssten angesichts der aktuellen Lage nicht viel mehr Jüdinnen und Juden in Deutschland auch außerhalb der jüdischen Gemeinschaft aktiv werden?

 

 

Halina Bendkowski ist Initiatorin und Theoretikerin des Konzepts GESCHLECHTERDEMOKRATIE und war aktiv für die Gleichheit von Lesben und Schwulen. Sie ist bei JCall und JStreet aktiv.

 

Nikoline Hansen (FDP), Literatur- und Kommunikationswissenschaftlerin, war stellvertretende Landesvorsitzende der FDP in Berlin. Seit 1995 vertritt sie die FDP in der Arbeitsgemeinschaft der Vertretungen politisch, rassisch und religiös Verfolgter. Sie ist zudem Vorsitzende des Landesfachausschusses Innen, Recht und Verwaltungsreform. Sie ist stellvertretende Vorsitzende des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. und war bis zu dessen Auflösung Ende 2016 Vorsitzende des Bunds der Verfolgten des Naziregimes Berlin e.V. 

 

Sergey Lagodinsky (Bündnis 90/Die Grünen) arbeitet bei der Heinrich-Böll-Stiftung als Leiter des Referats Europäische Union/Nordamerika. Er ist Mitglied der Repräsentantenversammlung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin.

 

Petra Somberg-Romanski ist Sprecherin  im Bundesvorstand des Arbeitskreises Jüdischer Sozialdemokraten und Vorstandmitglied der SPD Arbeitsgemeinschaft der Juristen Ruhr Mitte.

 

Lala Süsskind, Vorsitzende des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus – ehemalige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin und WIZO-Präsidentin Deutschlands.Verheiratet, 2 Kinder, 5 Enkelkinder.

 

N. N., Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD)

 

Esther Hirsch ist Journalistin und Kantorin der Synagogengemeinde Sukkat Schalom

 

 

 

 

Verkehrsverbindung: S1, S2, S25 Oranienburger Straße; S3, S5, S7, S75 Friedrichstraße, U6 Friedrichstraße, Bus 147 Friedrichstraße, Tram M1, M6 Oranienburger Straße; 12 Friedrichstraße

 

 

Gefördert von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung – Geschäftsstelle Gleichstellung

 

 

Wir danken dem Zentralrat der Juden in Deutschland für die Unterstützung!

 

 

LernNacht – לילה לבן לימודי (Laila Lawan Limudi)

am 24. Mai 2017, 19.00 Uhr

Ort: Centrum Judaicum, Großer Saal, Repräsentantensaal und Synagogenraum, Oranienburger Straße 28 – 30, 10117 Berlin

 

Wir heißen alle interessierten Frauen und Männer herzlich willkommen!

– Der Eintritt ist frei –

 

 

„Tikkun Lail Shawuot“ heißt die Tradition, am Vorabend des jüdischen Wochenfestes Shawuot (das die Gabe der Tora am Sinai feiert) aus der Tora zu lesen und zu lernen, oft die ganze Nacht hindurch. „Laila Lawan“ bedeutet in Israel eine „weiße Nacht“, die mit Darbietungen, Musik und anderem „durchgemacht wird“.

 

Inspiriert von beiden Varianten, fassen wir diese in einem neuen Format zusammen: zu einer Nacht des Sich-Treffens und Lernens (Limud), des Miteinander-Redens und der Einblicke in die Vielfalt des Judentums. Verschiedene jüdische Institutionen Berlins bieten – zum Teil parallel, zum Teil hintereinander – Veranstaltungen für alle Interessierten an. Ein gemeinsames Podium beendet die Nacht.

 

Partner der Veranstaltung sind neben der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum u.a. Bet Debora, die Synagogengemeinde Sukkat Shalom, das Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk, Jadaayel e.V. und die Synagogengemeinde Oranienburger Straße.

 

Bet Debora bietet um 20:40 Uhr einen Workshop an, der einen Einblick in den jüdischen Feminismus und die Bandbreite feministischen Engagements geben wird. Dieser Workshop findet im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Politisches Engagement jüdischer Frauen“ statt, die von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung – Geschäftsstelle Gleichstellung  – gefördert wird.

 

Weitere Informationen zum Programm hier

 

 

Verkehrsverbindung: S 1, 2, 25 (Oranienburger Straße), S 5, 7, 9, 75 (Hackescher Markt), U 6 (Oranienburger Tor), U8 (Weinmeisterstraße), Tram M1, M5 (Oranienburger Straße)

 

 

 

Gespräch mit Sharon Weiss-Greenberg

Wir laden herzlich zum Gespräch (in englischer Sprache) mit Sharon WeissGreenberg, Executive Director von JOFA (Jewish Orthodox Feminist Alliance) am Sonntag, dem 2. April 2017 um 18 Uhr ein.

Moderation: Shani Tzoref

 

Ort: Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, Seminarraum, Oranienburger Str. 28-30, 10117 Berlin

 

Wir heißen alle interessierten Frauen und Männer herzlich willkommen!

– Der Eintritt ist frei –

 

Vor zwanzig Jahren wurde die Jewish Orthodox Feminist Alliance (JOFA – Jüdisch-Orthodoxe Feministische Allianz) in den USA gegründet, ein Zusammenschluss von jüdisch-orthodoxen Feministinnen, die sich für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Gemeinde- und Familienleben, am Gottesdienst und in Lehrhäusern im Rahmen der Halacha engagieren. JOFA ist in den USA, Israel und inzwischen auch in Großbritannien aktiv. Sharon Weiss-Greenberg wird JOFA vorstellen und darüber berichten, was JOFA bewegen konnte, welche Debatten angestoßen wurden und welche Unterstützung (und Widerstände) die Organisation erfährt. 

 

Dr. Sharon Weiss-Greenberg is the Executive Director of JOFA (Jewish Orthodox Feminist Alliance).  She was recently named by the Jewish Forward as a „Forward 50“ Jew of influence and by the Jewish Week as a person to watch as a „36 Under 36“ honoree. Sharon has held a variety of professional roles including Director of Recruitment at Yeshivat Maharat and  Rosh Moshava (Head of Camp) at Camp Stone.  Sharon has served as the co-director and Orthodox adviser of the Orthodox Union Jewish Learning Initiative on Campus at Harvard Hillel and as the first Orthodox woman chaplain at Harvard University. She has taught at Yeshiva University High School for Girls, Yavneh Academy in New Jersey, and the Denver Academy of Torah High School. Sharon earned her doctorate at New York University in Education and Jewish Studies. She is an alumna of the Wexner Fellow/Davidson Scholarship graduate program. She studied Talmud and halakha at The Drisha Institute for Jewish Education. She received her Masters in Education B.A. in Sociology and Jewish History from Yeshiva University. Sharon can be reached at sharon@jofa.org.

 

Shani Tzoref (Prof., PhD, M.S., B.A.) is Professor of Bible and Bible Exegesis at the School of Jewish Theology, University of Potsdam and the Abraham Geiger College and Zacharias Frankel College. Prof. Dr. Tzoref holds a B.A. and M.S. degree from Yeshiva University and a PhD from New York University. Before moving to Germany, she served on university faculties in the USA, the UK, Australia and Israel. The focus of her academic research is early biblical interpretation and reception, especially with regard to intellectual and religious history, with particular focus on the Dead Sea Scrolls. 

 

 

Gefördert von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung – Geschäftsstelle Gleichstellung

 

 

 

Wir danken der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum für die Unterstützung!

 

Verkehrsverbindung: S 1, 2, 25 (Oranienburger Straße), S 5, 7, 9, 75 (Hackescher Markt), U 6 (Oranienburger Tor), U8 (Weinmeisterstraße), Tram M1, M5 (Oranienburger Straße)

 

 

 

Gedenken an die »Fabrik-Aktion« und den Protest in der Rosenstraße

Der Initiativkreis und die Ständige Konferenz der Leiter der NS-Gedenkorte im Berliner Raum laden Sie und Ihre Freunde herzlich zu der Gedenkveranstaltung am Montag, 27. Februar 2017, ein.

 

Am 27. Februar 1943 fand die »Fabrik-Aktion« statt, bei der Tausende Jüdinnen und Juden an ihren Zwangsarbeitsstätten verhaftet und anschließend nach Auschwitz deportiert wurden. In Berlin waren auch viele in sogenannter Mischehe Lebende darunter, die im Sammellager in der Rosenstraße 2–4, dem ehemaligen Wohlfahrtsamt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, interniert wurden. Als ihre Angehörigen, vorwiegend Frauen, erfuhren, wo sie sich befanden, harrten sie tagelang vor dem Gebäude aus – bis zu deren Freilassung.

 

Einladung Gedenkfeier Rosenstraße 2017

 

PROGRAMM
16.00 Uhr
Stilles Gedenken am Mahnmal Große Hamburger Straße, Berlin-Mitte
– El Male Rachamin: Kantor Simon Zkorenblut, Jüdische Gemeinde zu Berlin
– Kaddisch: Rabbiner Jonah Sievers, Jüdische Gemeinde zu Berlin
Anschließend Schweigemarsch zur Rosenstraße
16.25 Uhr
Gedenkfeier vor der Skulptur von Ingeborg Hunzinger, Rosenstraße, Berlin-Mitte
– Gedenkode: Kantorin Esther Hirsch, Synagoge Sukkat Schalom– Begrüßung: Uwe Neumärker, Vorsitzender der Ständigen Konferenz 2017 und Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
– Ansprachen: Stephan von Dassel, Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte (angefragt) und Dr. Anja Siegemund, Direktorin der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum
– Hebräischer Gebetsgesang: Kantorin Esther Hirsch, Synagoge Sukkat Schalom
– Merkwort: Dr. Mario Offenberg, Israelitische Synagogen-Gemeinde (Adass Jisroel) zu Berlin
17.00 Uhr
Zeitzeugengespräch mit Nele Hertling und Schülerinnen und Schülern des
Gymnasiums Tiergarten im Instituto Cervantes, Rosenstraße 18, Berlin-Mitte
Im Instituto Cervantes stehen warme Getränke bereit.

 

Mit freundlicher Unterstützung des Instituto Cervantes Berlin

 

Initiativkreis: Anne Frank Zentrum, Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA), Bet Debora e.V., Bezirksamt Mitte von Berlin, Deutsch-Israelische Gesellschaft, Deutscher Juristinnenbund e.V. (Landesverband Berlin), Frauenarbeit der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Frauenseelsorge im Erzbistum Berlin, Gedenkstätte Stille Helden, Gegen
Vergessen – Für Demokratie e.V., Israelitische Synagogen-Gemeinde (Adass Jisroel) zu Berlin, Jüdische Gemeinde zu Berlin, Ständige Konferenz der Leiter der NS-Gedenkorte im Berliner Raum, Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, Stiftung Zurückgeben, Überparteiliche Fraueninitiative Berlin – Stadt der Frauen e.V.